Qualitätssicherung

Die Ausgangsparameter unserer Gerätesysteme T-105, T-160, T-200 und T-300 werden während des Betriebs permanent überwacht. Ein Netzwerk aus qualitätssichernden Maßnahmen gewährleistet einen hohen Sicherheitsstandard. Die folgenden Module sind Teil des integrierten Qualitätssicherungssystems in unseren Anlagen:

Arbeitstäglicher Funktionstest
Beim Einschalten der Anlage werden alle relevanten Sensoren und Schaltelemente einem automatischen Funktionstest unterzogen. Danach wird die Anlage mit Hochspannung in Betrieb gesetzt. Durch diese automatische Prozedur wird sichergestellt, dass die Röhre ihre Betriebstemperatur erreicht und die Spannungsfestigkeitsprüfung durchgeführt werden kann. Erst wenn alle Tests erfolgreich durchgeführt wurden, ist eine Behandlung des Patienten möglich.

Permanente Überwachung
Ein eingebauter Dosismonitor überwacht die Strahlungsqualität und schaltet im Falle einer Störung ab. Der hochstabile Hochspannungserzeuger regelt Röhrenspannung und Röhrenstrom permanent innerhalb kleinster Toleranzen. Der Hochspannungserzeuger erkennt Störungen selbstständig, meldet den Fehler im Klartext und schaltet im Fehlerfall zur Sicherheit ab. Die Verriegelungskreis überwacht die externen Bedingungen permanent und meldet eventuelle Störungen.

Langzeitstabilität
Ein eingebauter Dosismonitor überwacht die Strahlungsqualität und schaltet im Fehlerfall ab.

Zyklische Konstanzprüfung
Ein speziell entwickelter Prüfkörper für die Konstanzprüfung ermöglicht die schnelle und reproduzierbare Erfassung der Parameter und Strahlendosisleistung des Nutzstrahls sowie der Strahlungsqualität. Der Prüfkörper verfügt über einen PMMA-Streukörper mit zwei Messpunkten für die Farmer-Kammer und kann direkt in die Tubusaufnahme unserer Gerätesysteme T-160, T-200 und T-300 eingelegt werden.

 
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